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Neuer Boom: Spielen im Netz
Mehrere Tausend neue Online-Spieler täglich
Von Rüdiger Teutsch

Quelle: http://www.wdr.de/themen/computer/internet/browsergames/

Für sogenannte Browsergames braucht man keine teure Hardware und keinen modernen PC. Sie werden einfach über das Internet gespielt und kosten meistens nichts. wdr.de erklärt den neuen Hype.

Browsergames werden von beiden Geschlechtern gespielt. Übersichtliche Tabellen füllen den Bildschirm. Unterbrochen werden sie nur von zeilenlangen Textpassagen. So sehen die Browsergames aus. Sie sind nichts anderes als textlastige Managerspiele, in denen die User verwalten, einkaufen und strategisch planen müssen. Und obwohl es diese Games-Form bereist zu Zeiten des Commodore 64 gab, erleben die Browser-games derzeit einen enormen Zulauf an neuen Teilnehmern. Denn während ein Computerspiel aus dem Laden üblicherweise rund 60 Euro kostet, gibt es die Webgames gratis im Internet. Nicht einmal ein Herunterladen von Daten oder das Installieren von Programmen ist nötig. Gebraucht wird lediglich ein Internetanschluss. Der User muss sich dann nur noch auf einer Webseite anmelden und kann sofort losspielen - und das in der Regel kostenlos. Dabei kann der Spieler in die Rolle eines Fußballmanagers, Eishockeymanager, Hockeymanager, Formel 1 Managers, eines Feldherrn, eines Gangsters oder sogar eines Mafiabosses schlüpfen. Es gibt Dutzende von unterschiedlichen Browsergames zur Auswahl.

"Spieler ersteigern virtuelle Rohstoffe"

Bis zu 600 Euro werden für virtuelle Gegenstände geboten. Einen wahren Ansturm verzeichnet zur Zeit vor allem das webbasierte Spiel "Inselkampf". Hier spielen inzwischen über 200.000 User online gegeneinander. Die Regeln des Web-games sind dabei recht simpel, erklärt Erfinder Sven Schramm aus Wülfrath: "Jeder neue Teilnehmer bekommt eine virtuelle Insel zugeteilt, die er verwalten muss. Der Ertrag aus gebauten Goldminen oder Sägewerken bringt dem virtuellen Inselpächter im Gegenzug lebensnotwendige Rohstoffe." Sobald eine vernünftige Infrastruktur auf dem Eiland geschaffen ist, kann der Spieler anfangen, Schiffe zu bauen und Armeen zu bilden. "Damit können sich die Teilnehmer des Spiels dann gegenseitig angreifen", so Schramm. Bis zu acht Stunden verbringen manche "Inselkämpfer" inzwischen vor dem PC-Bildschirm und mittlerweile wechseln sogar regelmäßig virtuelle Gegenstände wie Katapulte, Soldaten oder Rohstoffe in Internet-Auktionen den Besitzer.

Browserspiel als Kontaktbörse

Etwas beschaulicher geht es bislang noch beim Dortmunder Browserspiel "World of Dungeons" zu. Hier treffen sich insgesamt 20.000 Gamer online, um in einer Fantasy-Welt mit Kriegern oder Bogenschützen gegen Orks, Goblins oder Drachen zu kämpfen. Doch auch hier wächst die Zahl der Mitspielenden täglich. "World of Dungeons"-Erfinder Christian Neise: "Bei diesem Spiel ist es wichtig, sich online mit menschlichen Mitspielern zusammen zu tun, um die Abenteuer gemeinsam zu bestreitet." So kommt es, dass sich eine feste Community häufig nicht nur zum Spielen, sondern auch zum gemütlichen Plausch im Forum trifft. "Die Leute mögen es einfach, ohne viel Aufwand zocken zu können und gleichzeitig mit vielen anderen menschlichen Teilnehmern zusammen sein zu können." Eine Entwicklung, die vielen Browserspiele-Machern auffällt: Die webbasierten Spiele sind nicht nur Tummelplatz für Zocker, sondern auch Treffpunkt für Chatter und Singles.

Spielekomfort nur gegen Bares

Grafisch eines der besten Browsergames: 'Second Home'. Und weil der Spiele-Markt so boomt, haben ihn die Spiele-Entwickler inzwischen auch als Geldquelle entdeckt. So ist zwar fast jedes kostenlose Online-Spiel nutzbar, doch es gibt üblicherweise auch einen "Premium-Account", der durchschnittlich drei Euro pro Monat kostet. Zahlende User werden von Werbe-Webseiten verschont und haben im Spiel Zugriff auf einige Extra-Features. "Die bringen aber keine Spielvorteile, sondern bringen nur mehr Benutzerkomfort", erklärt Spiele-Entwickler Stefan Link, dessen Game "Second Home" auf dem Prinzip des Spiele-Klassikers "Die Siedler" basiert. Knapp 3.000 Zocker versammeln sich bei ihm pro Spielrunde vor dem Bildschirm und viele nutzen dabei den Premium-Account. Leben kann Stefan Link davon zwar noch nicht, aber sein insgesamt 14-köpfiges Team spart nicht an pfiffigen Ideen. Zahlende User können deshalb seit einiger Zeit aktuelle Geschehnisse direkt auf ihrem Handy oder Mobiltelefon mitverfolgen. Sie bekommen vom Spiel automatisch Nachrichten über die neuesten Entwicklungen zugeschickt. "Das kommt bei den Spielern gut an", so Link.

Bedenkliche Teilnahmebedingungen

Der Vorteil der Browsergames: Teure Hardware ist nicht nötig. Etwas weniger begeistert von den Online-Games zeigt sich allerdings die Verbraucherzentrale NRW. Jurist Jürgen Schröder hat sich dort mit den Webseiten der Onlinegames beschäftigt. Dabei ist ihm aufgefallen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) manchmal "recht willkürlich sind". So erklären viele Online-Spielebetreiber, dass sie sich das Recht vorbehalten, jederzeit den Spielbetrieb unangekündigt zu schließen - zahlende Spieler bekämen ihr Geld dabei aber nicht zurück. "Darauf haben sie aber einen Anspruch", sagt Schröder. Auch enthalten manche AGB Klauseln, die die Weitergabe von Daten zu Werbezwecken erlauben. "Das geschieht aber in einer Form, die gegen den Datenschutz verstößt." Die Liste der unwirksamen Klauseln in den Geschäftsbedingungen kann dabei von Spiel zu Spiel recht lang werden. Von daher ist es ratsam, sich die Teilnahmebedingungen genau durchzulesen, bevor man sich für ein Spiel anmeldet.

Vor der Anmeldung

Bevor man sich allerdings bei einem Online-Spiel anmeldet, sollte man sich gut überlegen was einem gefällt. Manche stehen mehr auf Gangster Spiele oder auf Formel 1 Manager oder auch auf Eishockey Manager, andere jedoch finden Hockey Manager, Fussball Manager oder Spiele wie Gladiatoren und Mafia 1930 gut.
Ecrit par 49ers, le Mardi 15 Novembre 2005, 12:51 dans la rubrique Actualités.


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